Steu­er­tipp: Schul­den und Schuld­zin­sen in der Steu­er­erklä­rung

Hier sind zwar vor allem, aber eben nicht nur Hypo­the­kar-schul­den gemeint. Viel­leicht haben Sie aber auch einen Klein­kre­dit auf­ge­nom­men oder bezah­len die Kre­dit­kar­ten­schul­den in Raten. Bei pri­va­ten Schul­den, etwa Dar­le­hen im Rah­men der Fami­lie, soll­te jeweils ein Zins- und Kapi­tal­aus­weis per 31. Dezem­ber erstellt wer­den, damit Schuld­ner und Gläu­bi­ger die­se Pos­ten mit den­sel­ben Unter­la­gen bele­gen kön­nen.

Oft ver­ges­sen wer­den auch die Steu­er­schul­den und die Ver­zugs­zin­sen. Wenn Sie mit den Steu­ern im Ver­zug sind, emp­fiehlt es sich, einen Steu­er­aus­zug bei der Finanz­ver­wal­tung zu ver­lan­gen, damit die Steu­er­schul­den nach­ge­wie­sen wer­den kön­nen. Ver­ges­sen Sie auch nicht, die lau­fen­den und noch nicht ver­an­lag­ten Steu­er­schul­den gel­tend zu machen.